COVID-19 Antwort: Das Aufkommen der Telemedizin zur Überbrückung klinischer Lücken
Vor der COVID-19-Pandemie war die Nutzung der Digitalisierung des Gesundheitswesens wie der Telemedizin in den Vereinigten Staaten minimal. Doch während der Krise wächst das weltweite Interesse an der Einführung der Telemedizin. Gesundheitsdienstleister, Versicherer und auch die Bundesregierung suchen nach Möglichkeiten, Patienten an ihrem Wohnort zu versorgen und gleichzeitig die Ausbreitung von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht, einzudämmen.
Was ist Telemedizin, und welche Rolle spielt sie bei der COVID-19-Pandemie?
Telemedizin beschreibt eine Vielzahl von Technologien - von elektronischen Informationen bis hin zu Telekommunikationstechnologien wie Smartphones, tragbaren Geräten, Webcams usw. -, mit denen Gesundheitsberatungs- und -aufklärungsdienste angeboten werden, ohne dass ein persönlicher Kontakt erforderlich ist. Die Telemedizin befasst sich mit einer ganzen Reihe von patientenorientierten Funktionen, die allgemein als Telemedizin bezeichnet werden:
- Mobile Gesundheit (mHealth)
ist die Praxis der Medizin, der Wellness-Strategie, der Bildung und des öffentlichen Gesundheitswesens, die durch mobile Kommunikationsgeräte wie Tablet-Computer, Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDAs) und tragbare Geräte unterstützt wird. Die Anwendungen sind vielfältig und reichen von gezielten Textnachrichten bis zur Verfolgung von Krankheiten und Epidemien usw. Verschiedene mHealth-Apps bieten eine Selbstinteraktion der Patienten, die es den Nutzern ermöglicht, ihr Wohlbefinden, ihre Fitnessinformationen und ihren täglichen Lebensstil zu koordinieren, z. B. ihren Medikamentenplan usw.
- Digitale Konsultation
ein Fernkommunikationssystem für die wechselseitige Kommunikation zwischen einer Person und ihrem Arzt oder anderen Wellness-Experten unter Verwendung von Textnachrichten oder modernen audiovisuellen Technologien.
- Fernüberwachung von Patienten (RPM)
ist eine Technologie zur Überwachung von Patienten von zu Hause aus oder in entlegenen Gebieten unter Verwendung digitaler Interaktionsinnovationen. Die gesammelten Daten werden an medizinisches Fachpersonal zur Analyse der Behandlungseffektivität, zur Optimierung von Verfahren oder zur Unterstützung weitergeleitet.
Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) erwähnte, dass die Telemedizin während der Pandemiekrise verschiedene Vorteile bietet, indem sie die Zugänglichkeit der Versorgung verbessert, die persönliche Konsultation verringert und die spärliche medizinische Versorgung aufrechterhält. Die Studie der CDC zeigt, dass die telemedizinische Konsultation in den USA in der letzten Märzwoche 2020 um 154 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 gestiegen ist. Die Zunahme des Gesundheits- und Wellness-Bewusstseins in Kombination mit der Anpassung von Politik und Regulierung treibt den Anstieg der Telemedizin ebenfalls voran.
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